Ist ein Erbschein wirklich nötig oder nur rausgeworfenes Geld?
Wann Sie auf den Erbschein verzichten können und wie Sie bares Geld sparen.
Nach dem Tod eines Angehörigen stehen viele Erben vor einem Berg an Fragen – eine der häufigsten:
„Muss ich jetzt unbedingt einen Erbschein beantragen, um überhaupt etwas regeln zu können?“
Die klare Antwort: Nicht immer. Und wer vorschnell einen Erbschein beantragt, zahlt unter Umständen unnötig hohe Gebühren – abhängig vom Nachlasswert können das schnell mehrere hundert bis tausende Euro sein.
Die häufigsten Irrtümer rund um den Erbschein:
- „Ohne Erbschein kann ich nichts tun.“
- „Die Bank verlangt das so – ich habe keine Wahl.“
- „Ich dachte, das ist gesetzlich vorgeschrieben.“
Die Realität im Erbrecht ist oft eine andere:
- Ein notarielles Testament mit Eröffnungsniederschrift wird in vielen Fällen vollständig anerkannt.
- Vollmachten über den Tod hinaus können Erben legitimieren – ganz ohne Erbschein.
Unser Rat als Fachanwaltskanzlei für das Erbrecht: Erst prüfen, dann beantragen.
Ein Erbschein ist nicht automatisch notwendig – aber oft automatisch teuer. Wer die Alternativen kennt, kann schnell und rechtssicher handeln ohne zusätzliche Gebühren und Zeitverlust.
Lassen Sie sich beraten, bevor Sie handeln.
Als Fachanwaltskanzlei für Erbrecht prüfen wir für Sie individuell, ob ein Erbschein nötig ist – oder ob Sie das Geld besser sparen. Persönlich. Klar. Rechtssicher.
Kontaktieren Sie uns – wir zeigen Ihnen den effizientesten Weg durch den Nachlassdschungel.
